Foto: Birgit Kahl

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„Komm doch mal rüber“ – das war leichter gesagt als getan. Als die Mauer Deutschland und Berlin teilte, konnte man seine Verwandten und Freunde drüben nicht einfach besuchen. Für Ein- und Ausreise benötigte man ein Visum und konnte die Grenze nur an speziellen Grenzübergängen überqueren. Nahe der heutigen Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße lag vor 1989 auf der Chausseestraße eine von sieben solcher DDR-Grenzübergangsstellen: ein schmaler, streng überwachter Durchgang in der langen Mauer.

Wer durfte dort von Ost-Berlin nach West-Berlin reisen? Was durften West-Berliner ihren Verwandten in Ost-Berlin mitbringen? In der Sonderausstellung, die sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren in Begleitung Erwachsener richtete, beantworteten dreidimensionale Erlebnisboxen spielerisch diese und andere Fragen zum Grenzverkehr zwischen den beiden Hälften Berlins.

Die Ausstellung eignet sich für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren in Begleitung Erwachsener.

Ausstellungsorte

Die erste Ausstellung fand 2015 in der Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße, statt

Weitere Ausstellungsorte:

  • 2017 im Museum Lichtenberg,
 Berlin
  • Oktober 2018 auf der Festmeile zum Tag der Deutschen Einheit, Bürgerfest „Nur mit Euch“
, Berlin
  • 2019 in der Sankt Lambertus Kirche, Brück
  • 2019 in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße, Potsdam
  • 2020 in der Gedenkstätte Amthordurchgang
, Gera
  • 2021 im Alten Rathaus
, Henningdorf,
  • 2021 in der Alten Molkerei, Großbeeren

Ansprechpartnerin für weitere Ausleihen: Birgit Kahl, info@bfgg.de